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Die Fujifilm X-Series kam im Jahre 2012 mit der ersten spiegellosen Systemkamera (DSLM), der Fujifilm X-Pro 1 auf den Markt.
Das Segment der Spiegelreflexkameras (DSLR) bediente Fujifilm schon seit dem Jahr 2000. Es wurde aber mit der Fuji S5 Pro 2007 wieder eingestellt.
Die Fujifilm X-Series bietet heute ein lückenloses Lineup, vom Anfängermodell bis zur High-End-Kamera ist im Bereich der spiegellosen Systemkameras alles vertreten.
Alle DSLMs der Fujifilm X-Series verfügen über ein einheitliches X-Bajonett als Objektivanschluß. Fujifilm hat sich selbst das hohe Ziel ausgerufen, bis zum Jahr 2020 die Nummer 1 im DSLM High-End-Bereich sein zu wollen. Wahrscheinlich angetrieben von den der grandiosen Bilanz, dass Fujifilm im Jahr 2019 mehr Kameras verkauft hat alles alle anderen Anbieter zusammen!
Allerdings spielt Fujifilm bei den spiegellosen Digitalkameras nicht ganz vorne mit, sondern diesen Titel holt sich Fujifilm regelmässig mit ihren beliebten Sofortbildkameras, den Instax. Über 10 Millionen verkaufte Einheiten stehen auf der Habenseite.
Fujifilm X-Serie Kamera Übersicht: Der große Vergleich
Aktuell kann man sagen, dass Fujifilm dem vor Jahren selbst gesteckten Ziel mit ihren APS-C Kameras deutlich auf den Hauptkonkurrenten Sony aufgeschlossen hat. (vgl. Quelle: Marktanteile Digitalkamera Report by Mirroless Rumors) aber doch noch hinter Sony, Nikon und Canon liegt.
Die wichtigsten Kameramodelle von Fujifilm lassen sich in drei Hauptbereiche aufteilen:
- Einsteigermodelle
- Mittelklassemodelle
- Profimodelle
und ergänzend sind in der X-Serie von Fujifilm noch folgende Kamerabereiche zu finden:
- High-End-Modelle
- Modelle mit fest verbautem Objektiv
Im folgenden Fujifilm X-Serie Kamera Vergleich schauen wir uns die aktuellen DSLM-Modelle der Einsteiger-, Mittel- und der Profiklasse etwas genauer an.
Kurzfazit:
Fujifilm setzt ihren langjährigen Erfahrungsschatz im Bereich der spiegellosen Systemkameras gekonnt in ein sehr stimmiges Kameraportfolio kontinuierlich um.
Von der Einsteigerklasse bis hin zum High-End-Bereich bietet Fujifilm für jeden Fotografentyp und Geldbeutel die passende Kamera.
Allerdings wird seit langem eine Systemkamera mit Vollformatsensor bei Fujifilm vermisst und gleichzeitig lebhaft über ein Release spekuliert.
Wo die großen Unterschiede der aktuellen Fujifilm DSLMs zu finden sind und für wen welche Kamera aus unserem Vergleich am besten geeignet ist, findest du im Gesamtfazit des großen Kamera Vergleich der Fujifilm X-Serie..
Alle Fuji Kameras der X-Serie in der Übersicht
Seit über 14 Jahren ist Fujifilm nun sehr erfolgreich im Bereich der spiegellosen Systemkameras unterwegs. Dies zeigt sich an einer Vielzahl von verschiedenen Kameramodellen und teilweise auch unübersichtlichen Typenbezeichnungen.
Grundsätzlich kann man zuerst zwischen zwei verschiedenen Modelllinien unterscheiden:
- Kameras mit Wechselobjektiven
- Kameras mit einem festverbauten Objektiv (hier gibt es wiederum zwei Unterscheidungsmerkmale: Festbrennweitenobjektive und Zoomobjektive)
Der verbaute Sensortyp und Größe ist das nächste Unterscheidungsmerkmal:
- Kameras mit einem APS-C Sensor (25,6 x 15,6mm)
- Kameras mit einem 2/3″ Sensor (8,8 x 6,6mm) (werden nicht mehr produziert)
Ausblick: Was kommen 2024 für neue Fuji Kameras?
2024 steht für Fotografie-Enthusiasten und besonders für Fans der Marke Fujifilm im Zeichen großer Erwartungen.
Fujirumors, eine verlässliche Quelle für Kameraneuheiten, deutet an, dass Fujifilm in den ersten Monaten des Jahres mehr Kameramodelle auf den Markt bringen wird als im gesamten Jahr 2023. Letztes Jahr konnten sich Fujifilm-Anhänger bereits über zwei neue Modelle freuen: die Mittelformat GFX100 II und das APS-C-Modell X-S20.
Die genaue Zeitspanne, die mit „den ersten Monaten“ gemeint ist, bleibt zwar unklar, aber die Historie von Fujifilm zeigt, dass ein so produktives Jahr selten ist. Ein ähnliches Ereignis gab es zuletzt 2017 mit der Einführung der GFX50S, X100F und X-T20.
Besonders spannend sind die Gerüchte über den Nachfolger der X100V und eine Neuauflage des Fuji XF 18-55mm Objektivs. Auch die potenzielle Ankündigung der X-Pro4, X-E5 und vielleicht einer X80 wird von der Community mit Spannung erwartet, obwohl letztere bereits früher vermutet, aber durch eine Instax-Veröffentlichung verdrängt wurde. Fujirumors gibt jedoch die beruhigende Information, dass unter den neuen Modellen kein Sofortbild-Modell zu erwarten ist.
Was genau Fujifilm für die restlichen angekündigten Kameramodelle geplant hat, bleibt weiterhin ein Geheimnis und sorgt für anhaltende Spekulationen in der Fotografie-Community.
Fuji hat nun die „Fujifilm X Summit“ auf den 20.02.2024 angekündigt
Technische Daten: Vergleichstabelle Kameras der Fujifilm X-Serie
Einsteigermodelle der X-Serie
Fujifilm X-A7
Mit der Fujifilm X-A7 (2020) bietet Fujifilm eine günstige DSLM-Kamera für Einsteiger. Diese Kameralinie wurde stetig, über die Fujifilm X-A1 (2013) bios hin zur aktuellen Fujifilm X-A7 (2020) weiterentwickelt.
Fujifilm X-T200
Oberhalb der X-A7 positioniert sich die X-T200 mit erweiterten Features wie z.B. ein eingebauter Sucher als eine sehr gute Kamera im Einsteigerbereich.
Die Fujifilm X-T200 besticht als solide Einsteiger-Kamera mit einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis.
Möchte man das Potential der X-T200 voll ausreizen steht einem das ebenso durchdachte Objektivportfolio mit X-Bajonett Anschluss zur Verfügung.
Diese Kamera hatte als eine der ersten Modelle eine 4K-Video Auflösung mit 30fps mit stark verbessertes Autofokussystem mit Gesichts- und Augenerkennung und ein Dreh- und Touchdisplay.
Allerdings ist die Fujifilm X-T200 nicht mehr oder sehr schwer erhältlich.
Meine Vermutung ist, dass Fujifilm diese Kamera auslaufen lässt und mit der Fujifilm X-S10 ja schon eine neue Linie kreiert hat, um den immer stärker werdenden Markt der Vloggerkameras zeitgemäß bedienen zu können.
Mittelklassemodelle der X-Serie
Fujifilm X-T30 II
Die Fujifilm X-T10 erschien 2015 als ein reduziertes Modell der Fujifilm X-T1. Die Updates von der Fujifilm X-T10 über die Fujifilm X-T20 bis hin zur zur Fujifilm X-T30 lassen sich mehr als sehen und schiebt die Fujifilm X-T30 ganz weit nach oben in die Bestenliste der Mittelklasse-DSLMs.
Die Fujifilm X-T30 kam im Februar 2019 an und bot die meisten Spezifikationen des Flaggschiffs X-T3 in einem kleineren, kostengünstigeren Gehäuse, genau wie ihre Vorgänger zuvor.
Die X-T30 II ist ein kleines Upgrade, das hauptsächlich auf der Software basiert, während die Hardware mit Ausnahme des hinteren Monitors mit der X-T30 identisch bleibt.
Zur Fujifilm X-T30 II gibt es viel positives zu sagen!
Obwohl es sich um ein relativ kleines Upgrade gegenüber seinem Vorgänger handelt, ist es insgesamt eine ausgezeichnete Mittelklassekamera, die sich gut für Reisen und alltägliche Fotografie eignet.
Die X-T30 II hat ein tolles Preis-Leistungsverhältnis mit einem großartigen Sensor, einem knackigen AF-System und guten Videospezifikationen.
Sollte man schon die X-T30 haben lohnt sich ein Update nicht wirklich, da die Unterschiede nicht allzu groß sind.
Allroundermodell der X-Serie
Fujifilm X-S20
Die Fujifilm X-S20 überzeugt als kompakte Kamera, die trotz ihrer geringen Größe kaum Leistungseinbußen zeigt. Ein Highlight ist der effiziente Akku, der trotz hoher Leistungsfähigkeit die schlanken Abmessungen der Kamera nicht beeinträchtigt. Dies macht sie zur idealen Wahl für Reisende, die auf kleines und leichtes Gepäck setzen, ohne auf Qualität verzichten zu wollen.
Technisch gesehen kombiniert die X-S20 den bewährten X-Trans-CMOS-IV-Sensor mit dem fortschrittlichen X Prozessor 5, was hohe Bildraten und den Einsatz modernster Autofokus-Technologien wie Motiverkennung mit Deep Learning ermöglicht. Diese Kamera ist somit eine attraktive Option für alle, die nicht unbedingt die hohe Auflösung der X-H2 oder X-T5 benötigen.
Die X-S20 brilliert auch mit einer ausgezeichneten Videoausstattung und einem leistungsstarken Bildstabilisator, was für eine Mittelklasse-Kamera beachtlich ist. Allerdings verzichtet sie auf eine Abdichtung, aber das robuste Gehäuse mit ergonomischem Griff lässt kaum Wünsche offen. Für schnelle Anpassungen bietet die Kamera einen kleinen Joystick sowie diverse Einstellräder und Funktionstasten.
Ein kleiner Kritikpunkt ist der durchschnittlich auflösende elektronische Sucher, wohingegen das Display mit seiner hohen Auflösung überzeugt. Insgesamt ist die Fujifilm X-S20 als kompakte Ergänzung zu den Flaggschiff-Modellen oder als leichte Reisekamera sehr empfehlenswert.
Sie spricht zum einen die neueste Generation von Vloggern und Anwendern an, welche auf der Suche nach einer modernen und leichten Allrounderkamera sind.
Die Fujifilm X-S20 ist intuitiv zu bedienen und ist eine typische Fujifilm Kamera, welche einfach Spaß macht mitzunehmen.
Profimodelle der X-Serie
Fujifilm X-Pro 3
Mit der Fujifilm X-Pro 1 kam 2012 die erste DSLM für gehobene Ansprüche auf den Markt. Die mehr als gelungene Nachfolgerin, die Fujifilm X-Pro 2 ist seit 2016 verfügbar und ist nun mit der X-Pro 3 die vielleicht analogste Digitalkamera aktuell auf dem Markt.
Sicherlich gehen bei der X-Pro 3 die Meinungen weit auseinander und das macht ja Fujifilm gerade aus. Sie will und muss nicht jedem gefallen und auch das ist genau das besondere an dieser Kamera.
Die X-Pro 3 hat sowohl ein tolles Bedienkonzept als auch eine überragende Bildqualität und macht einfach nur Spaß zum Fotografieren.
Fujifilm X-T5
Die im Juli 2018 vorgestellte Fujifilm X-T3 positioniert sich als Nachfolgerin der Fujifilm X-T2 zwischen der Fujifilm X-Pro 2 und des Mittelklasse-Modell Fujifilm X-E3.
Das aktuelle Modell, die Fujifilm X-T5 glänzt, wie schon die legendäre X-T4 mit einigen wichtigen Updates wie z.B. der interne Bildstabilisator, verbessertem Autofokus, drehbares Display und sehr starkem Bildprozessor.
Die Fujifilm X-T5 ist somit eine sehr gute Hybridkamera sowohl im Foto- wie Videobereich.
Die X-T5 hat die Technik des hauseigenen Flaggschiffs X-H2 in ein formvollendeten Retro-Gehäuse, und vereinigt so moderne Technik und pures Fotografie-Feeling wie kein anderer.
Der Autofokus, die bisweilen Fujifilm eigene Achillesferse zeigt sich stark verbessert und rückt nun zu Canon und Sony auf. Mit all diesen Features und dem sehr guten Prozessor braucht sich die X-T5 auch vor keiner Vollformat Kamera verstecken.
- beeindruckender 40,2 MP APS-C-Sensor
- neuester Motivverfolgungs-Autofokus
- sehr gute Bildstabilisierung
Profiklasse der X-Serie
Fujifilm X-H2 vs X-H2S
Die fünfte Generation der X-Serie verbindet modernste Bildgebungstechnologie mit höchster Auflösung und Geschwindigkeit und damit ist Fujifilm mit der X-H2 und X-H2S zwei hervorragende Kameras gelungen.
Als Fujifilm die X-H2 angekündigt hat, war damit verbunden einen neuen Rekord mit der höchsten Auflösung eines APS-C-Sensors (40MP) aufzustellen und den bis dato aktuellen Rekord von Canon mit ihrem 32MP-Sensor der 90D und der M6 II den Rang abzulaufen.
Schauen wir uns also in einer kurzen Übersicht die Eckdaten der beiden Schmuckstücke an.
Gemeinsamkeiten der Fujifilm X-H2 und X-H2S
- Hybrid-Autofokus-System mit 117/425 Punkten, Motiveerkennung für Tiere, Vögel
- Kamera interner 5-Achsen-Bildstabilisierung
- Gleiche Kameraabmessungen 136,3 x 92,9 x 84,6 mm, 660 g (wetterbeständig)
- OLED-Sucher mit 5,76 Millionen Punkten
- LCD-Bildschirm mit 1,62 Millionen Punkten und Touchfunktion
- Mikrofoneingang, Kopfhörerausgang (3,5 mm Buchse)
- HDMI-Anschluss in voller Größe
- 10 Gbit/s USB-C
Hauptunterschieder zwischen der
Hauptunterschiede zwischen der Fujifilm X-H2 und X-H2S
- Sensor: Die beiden Kameras verfügen über den neuesten X-Prozessor 5-Motor und einen APS-C-Sensor. Aber die die X-H2 hat 40,2 MP, während die X-H2S 26,1 MP Auflösung hat. Ebenso hat die X-H2S eine gestapelten Sensor was für eine höhere Auslesegeschwindigkeit sorgt.
- Videoauflösung: Die X-H2 kann bis zu 8K mit 30p aufnehmen. Die X-H2S erreicht 8K nicht, sondern kommt mit einer 6,2K 30p sowie 4K 120pum die Ecke.
- Geschwindigkeit: Die X-H2 kann Bilder bis zu 15 Bilder pro Sekunde aufnehmen, wenn er den mechanischen Verschluss verwendet, was der gleichen Geschwindigkeit wie bei der X-H2S und der X-T4 entspricht. Dank des gestapelten Sensordesigns bietet der X-H2S eine überlegene Geschwindigkeit von bis zu 40 Bilder pro Sekunde.
- Mehrfachaufnahmen: Um eine höhere Auflösungsdichte zu erzielen setzt Fujifilm bei er X-H2 zum ersten Mal das sogenannte Pixel Shift Multi Verfahren ein. Dabei werden mehrere Aufnahmen zu einer zusammen (Multi-Shot-Modus). Die X-H2 kann 20 Bilder hintereinander aufnehmen und bewegt den Sensor um ein halbes Pixel dazwischen. Somit kommt ein Bild mit einer Auflösung von 160 Megapixeln zustande.
- Preis: Der Preisunterschied zwischen der X-H2 und der X-H2S liegt aktuell bei ca. 25%.
Fujifilm X-H2
Fujifilm hat mit der X-H2 gezeigt was aktuell möglich ist und beweist eindrücklich dass das APS-C-Kamerasystem weder tot ist noch man eine Vollformatkamera zwingend für Profiaufnahmen benötigt.
- X-Trans CMOS 5 HS Sensor mit 40MP Foto- und 8K-Videoauflösung
- atemberaubende Serienbildgeschwindigkeiten durch den neue X-Prozessor 5
- Durch Mehrfachaufnahmen Auflösungen von 160MP im Multi-Shot-Modus möglich
- sehr guter Sucher
- deutlich verbesserte Autofokus-Tracking-Geschwindigkeiten und Motiverkennungsprogramme
- Video-Kraftpaket mit Apple ProRes-Unterstützung
- Fujifilm typischer Charm in einem formschönen und funktionalen Kameragehäuse
Fujifilm X-H2S
Mit dem neuen gestapelter Sensor bekommt man beeindruckende Burst-Shooting-Geschwindigkeiten und mit den überfälligen Autofokus-Verbesserungen bietet diese Kamera den Vollformatkameras seiner Konkurrenten deutlich Parolie ohne den Fujifilm typischen Charme zu verlieren.
- Gestapelter X-Trans CMOS 5 HS Sensor
- atemberaubende Geschwindigkeiten durch den neue X-Prozessor 5
- sehr guter Sucher
- deutlich verbesserte Autofokus-Tracking-Geschwindigkeiten und Motiverkennungsprogramme
- Video-Kraftpaket mit Apple ProRes-Unterstützung
- Fujifilm typischer Charm in einem formschönen und funktionalen Kameragehäuse
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Zusammenfassung und Kaufempfehlungen
Für wen ist die Fujifilm X-T200 gemacht worden?
Für Einsteiger ist die Fujifilm X-T200 sehr gut geeignet. Die Fujifilm X-T200 repräsentiert eine leichte, kompakte und günstige DSLM-Kamera in der X-Serie von Fujifilm.
Die Bildqualität und Features der Fujifilm X-T200 gehen zudem über die Möglichkeiten einer Smartphone-Kamera hinaus.
Wer höhere Ansprüche an Schnelligkeit, Sucher oder Autofokussystem stellt, sollte allerdings gleich in Richtung der Empfehlung für eine DSLM-Kamera der Mittelklasse wie z.B. die Fujifilm X-T30 II chauen.
Die Fujifilm X-T30 II ist genau richtig für Dich, wenn. . .
Die Fujifilm X-T30 II besticht durch ihre Kompaktheit und das sehr gute Handling im Fujifilm bekannten Retrodesign mit vielen Bedienelementen bzw. Funktionsrädern.
Eine sehr gute Bildqualität mit einem nun sehr schnellen und präzisen Gesichts- und Augenfokus, dass durchdachte Bedienkonzept und eine solide Grundausstattung lassen die Fujifilm X-T30 II zu einer Empfehlung für eine Reise- und Allrounder-Kamera werden.
Zur Fujifilm X-T5 greifst Du am Besten, wenn. . .
Mit beiden Topmodellen Fujifilm X-Pro 2 und Fujifilm X-T5 hat Fujifilm zwei herausragende DSLM-Kameras im Portfolio, welche zu den aktuelle besten DSLM-Kameras gehören.
Für die Fujifilm X-Pro 2 ergab meine Recherche ein doppeldeutiges Bild. Anscheinend wird diese aktuell nicht produziert, ob die Produktion eingestellt wurde konnte ich nicht definitiv in Erfahrung bringen.
Der verbaute X-Prozessor sorgt für die schnelle Bildverabeitungs-Geschwindigkeit, hervorragende Bildqualität, bei niedrigen ISO-Werten und macht diese beiden Kameras zu den Empfehlungen für anspruchsvolle Fotografen, welche zu keinen Kompromissen bereit sind.
Die X-T5 ist eine brillante Wahl für begeisterte Fotografen, die ein kleines, leichtes Gehäuse für alltägliche Aufnahmen mit herausragender Bildqualität in ein formvollendeten Retro-Gehäuse Die ereinigt so moderne Technik und pures Fotografie-Feeling wie kein anderer.
Bist du Vlogger und auch Fotografiebegeistert?
Die Fujifilm X-S20, ein Nachfolgemodell der X-S10, positioniert sich eher als ein größeres Schwestermodell und übertrifft diese in Preis und Leistung.
Sie nähert sich dabei stark der Flaggschiffklasse an und bietet trotz des höheren Preises ein überzeugendes Preis-Leistungsverhältnis. Die Kamera überzeugt mit einem gut verarbeiteten, ergonomischen Gehäuse, auch wenn der Wetterschutz fehlt. Die Bedienfreundlichkeit ist hoch, auch wenn die Menüschrift teilweise etwas eng und die vielen Optionen überwältigend wirken können.
Die Performance der X-S20 ist beeindruckend, insbesondere der schnelle und in den meisten Fällen präzise Autofokus. Bei Serienaufnahmen kann der mechanische Verschluss die Geschwindigkeit leicht drosseln, während der elektronische Verschluss das volle Potenzial entfaltet.
Die Videofunktionen der Kamera sind besonders für Videografen und Vlogger attraktiv. Hinzu kommt eine herausragende Bildqualität mit präziser Farbwiedergabe, die in ihrer Klasse kaum Konkurrenz findet. Alles in allem ist die Fujifilm X-S20 eine Spitzenkamera im APS-C-Segment, die nur von deutlich teureren Modellen übertroffen wird.
Die Fujifilm X-H2 oder X-H2S ist genau für Dich gemacht, wenn. . .
Die fünfte Generation der X-Serie verbindet modernste Bildtechnologie mit höchster Auflösung und Geschwindigkeit und damit ist Fujifilm mit der X-H2 und X-H2S zwei hervorragende Kameras gelungen.
Beide Kameras punkten mit unterschiedlichen Features, welche eine eindeutige Wahl zwischen diesen beiden Kameras nicht gerade einfach machen.
Tierfotografen wird die Idee eines 40-MP-Sensors gefallen, aber auch die Serienbildgeschwindigkeit von 40 Bildern in der Sekunde des S-Modells. Videomacher werden sich wiederum fragen müssen, ob es besser ist, 8K oder 4K 120p zu haben.
Somit müssen sich die Anwender für eines der Detailfeautures entscheiden müssen (dürfen), da in jedem Falle eine grandiose Kamera in die Kameratasche einziehen wird.
So oder so..
Update 2023 [Die Fujifilm XApp]
Endlich kommt die schon lange angekündigte und von den Fuji-Anwendern gewünschte Fujifilm XApp.
Die Fujifilm XApp erscheint am 25. Mai 2023 für iOS/iPadOS 13, 14, 15, 16 und Android OS 11, 12, 13 in den entsprechenden App-Stores und ist kostenlos.
Sie ist mit den Kameras GFX100S, GFX50S II, X-H2S, X-H2, X-Pro3, X-T5, X-T4, X-T3, X-T30 II, X-T30, X-S20, X-S10, X-E4 und X100V kompatibel. Für die App wird aber das aktuelle Firmware-Update vom 24.5.2023 benötigt.
Die neue X-S20 benötigt kein Update.
Ich bin Amrit und hier blogge ich zu verschiedenen Themen rund um die Fotografie mit den Sony Alpha Kameras. Hier findest du nicht die typischen technischen Abhandlungen, sondern meine persönlichen Erfahrungen und Einschätzungen.
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